Samstag, 30. Juli 2016

WC-Gel selbst gemacht

Heute gibt es mal einen ganz besonderen Einblick *schmunzl* 
Dank meiner Lieblingsseite habe ich nun mein "Hausmittel - Selber - Machen - Projekt" wieder um ein Neues erweitern können.
WC- Gel zu kaufen, ist teuer, auch nicht länger ergiebig bei einem Mehrpersonenhaushalt als das Selbstgemachte und hat jede Menge Chemie fürs Abwasser im Gepäck! .....aber was tut Frau nicht alles, damit auch das kleine feine Örtchen angenehm düftelt :) und sauber bleibt ;)

Die genaue Rezeptur und wie es hergestellt wird könnt ihr HIER bei http://www.smarticular.net/wc-gel-steine-herstellen

Es werden nur Wasser und noch 3 weitere Zutaten, die man durchaus Zuhause haben kann, benötigt.
  • Flüssigseife (inzwischen bei uns ausreichend im Kanister vorhanden)
  • Zitronensäure
  • Speisestärke

Ich habe ätherisches Öl Orange verwendet, einfach weil ich vieles davon habe und etwas grüne Lebensmittelfarbe - Kann sein - muss nicht sein!

Na? So schlimm war der Einblick doch gar nicht, oder? Und ich denke es ist mal wieder ein super Tipp von http://www.smarticular.net!

Donnerstag, 28. Juli 2016

Zahngel

Heute möchte ich euch das, ab sofort als Super-Super-Super-Lieblingszahnpasta erkorene Zahngel, von Meinekosmetik.de vorstellen.
Auf dem sehr informativen Blog von Meinekosmetik.de konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Außer noch weiteren sehr schönen Zusätzen, habe ich mich für das Komplettset *Zahngel* entschieden.
Alle Zutaten hatte ich so zu einem fairen Preis gleich zur Hand.
Den Artikel findet ihr hier im Shop und natürlich auch die Beschreibung dazu.
Es ist ein tolles Gel geworden, bei mir evt. schon etwas zu schaumig, aber trotzdem wirklich toll.
Sehr schön finde ich auch das dort von mir erworbene Arbeitsbuch, eine geniale Idee, vom Feinsten, auf qualitativen Papier und sehr sehr reich an Informationen und Rezepten. Auch diesen Einkauf habe ich nicht bereut.
Ich werde das Zahngel gern wieder rühren.
Ein Danke an Frau Sandra Ann Paul!

Dienstag, 26. Juli 2016

Black & White Gesichtsmaske

Warum haben wir unser "Experiment" heute  Black & White Mask genannt?
Nun ja, die Maske ist schwarz auf hellem Gesicht, aber nein deshalb nicht.
Die Zutaten die ihr für diese Gesichtsmaske benötigt gaben dem Namen die Grundlage.

Ihr benötigt nur diese 4 Zutaten:

4 TL Milch
1 Kohletablette
2,5 TL Gelatine
0,5 TL Kokosöl
Die Gesichtsmaske bedarf etwas Vorbereitung, nicht nur beim Rühren der Zutaten, auch bevor ihr die Maske auftragen könnt. So solltet ihr ein warmes Tuch oder einen warmen Waschlappen auf euer Gesicht legen, die Wärme "öffnet" die Poren bzw. kann die Hautschicht darüber etwas weicher werden lassen und somit kann die spätere aufgetragene Maske besser einwirken.
Wir haben einen Waschlappen in sehr warmen Kamillentee eingeweicht, da ein Dampfbad im Juli doch nicht so geeignet erschien *zwinker*

Nun eine kurze Beschreibung zur Herstellung der Paste.

Ihr beginnt mit dem Zerstampfen der Kohletablette, entweder ihr habt einen Mörser, oder wie hier auf unserem Bild tut es auch ein Holzbrettchen, eine Gefriertüte oder eine Folie aus dem Aktenschrank, und ein Limettenstößel, somit bleibt das Pulver in der Folie oder Tüte und verteilt sich nicht in der ganzen Küche.

Nun zur Grundmasse unserer Paste, dazu beginnt ihr mit dem Kokosöl, dann die Milch und die Gelatine in eine Schüssel geben und schon das 1. Mal verrühren.
 Erst am Ende gebt ihr das Kohlepulver hinzu.
 
Nun heißt es gut verrühren, bis sich auch das letzte Kokosöl aufgelöst hat, vielleicht solltet ihr es bereits im geschmolzenen Zustand verarbeiten, was im Sommer durchaus schon bei Zimmertemperatur der Fall sein kann, denn wie auf dem Bild gleich zu sehen, lösen sich die kleinen Teilchen schlecht auf.
Seid ganz gewissenhaft dabei, denn diese kleinen Kokosölstückchen, wenn sie nicht aufgelöst sind, tun das dann auf euerm Gesicht durch eure Körperwärme bzw. das ja schon vorher leicht erwärmte Gesicht und die komplette Maske wird instabil und rutscht auf eurer Haut, statt fest zu werden.

Die Einwirkzeit kontrollieren wir immer mal, die Maske sollte gut trocknen, was durchaus seine 30 Minuten benötigt.
Wir hätten euch gern noch ein Bild der fertigen Maske gezeigt, aber leider ist unser Foto nichts geworden, aber versprochen, es folgt noch als Update bei der nächsten Maske.

Nun viel Spaß beim Maskieren *zwinker*



Samstag, 23. Juli 2016

Spitzwegerich - kleiner Helfer in der krabbelnden Not!

Wer kennt ihn nicht, den ewigen Juckreiz nach einem Insektenstich, nach dem fiesen Kontakt mit einer Brennnessel?
Spitzwegerich, man sagt dem kleinen Pflänzchen so einiges nach....hat man sich z. B. verletzt und keine Sanitasche dabei, so kann man ein paar Spitzwegerichblätter zerreiben und auf die Wunde legen.
Er hat noch viele sehr gute Heilungseigenschaften, es lohnt sich auf alle Fälle, sich darüber etwas zu belesen.
Bei mir entstand dann eine Spitzwegerich-Tinktur!

Also ging ich in den Garten, man findet Spitzwegerich ganz sicher auch auf einem Spaziergang und so habe einige Blätter gepflückt. Prima Sprit fand sich auch noch im Schrank...
Den Spitzwegerich klein schneiden und in ein kleines braunes Glas füllen. 
Ich habe ein leeres Hühnerbrüheglas verwendet.
Dann habe ich das Glas mit Alkohol aufgefüllt.
So stand es dann für ca. 4-6 Wochen an einem warmen Ort, um dann zunächst abgeseiht zu werden.
Und schließlich in gereinigte oder neue Deoroller, Sprühfläsch`chen oder einfach in kleine Fläsch`chen abfüllen.
Die Etikettierung mache ich mir ganz simpel und schlicht, am PC eine hübsche Schrift ausgewählt, evt. Zusätze oder Verwendungszweck angeben und vorallem das Herstellungsdatum nicht zu vergessen.

Nun gibt es für den fiesen Juckreiz keine Chance mehr!

Mittwoch, 20. Juli 2016

Zitronen-Lavendel-Spüli & Update nach Testphase

Kosmetik selber machen, ein Wahnsinnsspaßfaktor, immer wieder eine Überraschung, aber es macht auch wirklich Freude, vorallem mit Zutaten, die Frau oder Mann tatsächlich meist daheim haben.
Aber außer dem Spaßfaktor, kommt der ökonomische Gedanke nicht zu kurz, denn die Idee oder Überzeugung etwas mit der "Back to Basic-Methode" herzustellen, reift schon länger in meinem Kopf.
Gelesen habe ich schon unzählige Rezepte, 
aber erst heute nun das erste Spülmittel selbst gemacht.
Zutaten:
500 ml Wasser
ca. 20 g Kernseife
4 TL Natron
15 Tropfen evt. ätherisches Öl
 
Gerätschaften:
Messbecher
Raspeleisen
Topf
Schneebesen
Trichter
leere Flasche
Die Kernseife, so ca. 20g, mit dem Raspeleisen klein raspeln, es löst sich dann im Nu auf.
500 ml Wasser kochen, vom Herd nehmen und die kleingeraspelte Seife darin mit dem Schneebesen auflösen.
Die Flüssigkeit wird immer wieder gerührt, ihr müsst nicht dabei stehen bleiben, aber eben immer wieder mal rühren.
Ist es auf ca. 35 °C abgekühlt gebt ihr das Natron hinzu und wieder rühren.
Abschließend könnt ihr dem Spüli noch einen Duft hinzufügen, ich habe mich für Lavendel entschieden.
Ein kleines Aufkleberchen und dann kanns losgehen bis die Küche blinkt *zwinker*

UPDATE nach Test!

Wichtig ist es, die richtige Kernseife zu nutzen, so zum Beispiel die Kernseife von Sonett. Manche Seifen haben zu viel Glycerin enthalten, dann bindet es sich und ihr müsst immer wieder schütteln und trotzdem geliert es euch vielleicht.
Aus diesem Grund habe ich mich nun für ein, für mich besser alltagstaugliches Rezept entschieden, es auprobiert und bin vollkommen zufrieden.
Ich hatte zuvor bereits im Internet einen 10 l- Kübel Flüssigseife, ph neutral, parfümfrei und ohne Farbstoffe erstanden.
Das Rezept findet ihr, wie immer auf einer meiner Lieblingsseiten, in diesm Fall smarticular
Ich habe das ätherische naturreine Öl Zitrone aus dem DM verwendet, davon 20 Tropfen. Ihr benötigt nur noch 1 TL Natron, nur 100 ml der Seife, 500 ml abgekochtes Wasser, evt. könnt ihr noch 50 ml Alkohol zufügen. FAZIT: einwandfreies Abwaschen, das wird wieder gemacht!
 Den Klarspüler, wie auch das Geschirrspülerpulver erläutere ich nach meiner Testphase.

Montag, 18. Juli 2016

Frischer Frauenmanteltee

Ich habe ziemlich viel Lesestoff und Zeit benötigt, bis ich mich endlich daran getraut habe, Kräuter, sprich auch Heilpflanzen für mich zu nutzen, vorallem für innerliche Anwendungen, da waren die anfänglichen Ängste, etwas falsch zu machen, doch zu groß.

Aber man lernt nie aus. Ich habe sogar Johanniskraut im Garten, wusste ich bis dato noch gar nicht und weiß nun auch endlich, welche gelbblühende Pflanze es auf den Feldrändern ist. Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Heute möchte ich auf den Frauenmantel eingehen, ich habe die Pflanze schon sehr lange im Garten, ich mochte die feinen Blüten und die morgendlichen Tropfen auf deren Blätter.
Da man ja bekanntlich nicht jünger wird, kommen so die Weh`weh`chen... aber auch Jüngeren kann der Frauenmantel helfen, er wird auch für leichte Durchfallerkrankungen eingesetzt, wie eben auch bei Menstruatuons- oder Wechseljahresbeschwerden.
Beeindruckend, dass eine Pflanze mit so zarten Blüten eine große Heilwirkung besitzen.
Ich habe nun endlich meinen ersten Frauenmanteltee gekocht, verwenden kann man dazu alle Pflanzenteile, außer die Wurzel. Ich habe allerdings nur die Blätter verwendet.
Dazu einige Blätter gesäubert und mit heißem Wasser aufgegossen.
Nach 10 minütiger Ziehzeit wurde verkostet.  
Der Geruch war frisch, der Geschmack, nun ja da streiten sich die Geister, mit Honig ist er durchaus trinkenswert.
Die Gerbstoffe des Frauenmantels wirken zusammenziehend, ich habe mir den Tee schmecken lassen, für meine Enkelin und auch für mich allerdings mit Honig verfeinert.
Es gibt aber auch Menschen, die auf die Gerbstoffe mit Übelkeit reagieren können, deshalb sollte man vorsichtig beginnen.

Die Pflanze selbst ist sehr pflegeleicht, sie vermehrt sich rasch und gut.

Wie immer gilt, dass ich hier nur von eigenen Erfahrungen berichte, somit jeder selbst dafür verantwortlich ist, was er sich zubereitet und verinnerlicht. Eine Haftung übernehme ich natürlich nicht!

Freitag, 15. Juli 2016

Erdbeer-Minz-Bowle alkoholfrei

Was gibt es Schöneres als an einem heißen Sommertag...okay, ich geb zu, heute am 15. Juli haben wir nur eine Höchsttemperatur von 15°C, aber am Wochenende war es sehr schön und wir haben ein erfrischendes Getränk ausprobiert.

Leider ist die Erdbeerzeit bald vorbei, aber eine Erdbeer-Minz-Bowle ist etwas was wir uns unbedingt merken wollen für wiederkommende Erdbeerige Zeiten, sie war so was von lecker und dazu auch noch alkoholfrei, also ein Genuß für groß und klein.

Zutaten für ca. 1,5 l alkoholfreie Bowle:

400 ml kalter und ungesüßter Pfefferminztee
ca. 300 g Erdbeeren
Saft von 1 Limette
ca. 200 ml Mineralwasser
500 ml Sprite zero
Süßstoff je nach Geschmack
Minzblätter oder -zweige zur Dekoration
Zubereitung:

Der Pfefferminztee ist bereits gekocht und abgekühlt, das versteht sich von selbst und in ein geeignetes Bowlegefäß gefüllt. Dem fügt ihr nun die gewaschenen, geputzten, geviertelten und wieder etwas  abgetrockneten Erdbeeren hinzu. Jetzt einfach den Limettensaft, das Mineralwasser, die Sprite, den Süßstoff und Minzblätter hinzugeben und ab auf den Tisch.
Wir haben vorher etwas Eis in die Gläser gegeben.....
...und glaubt mir, die Bowle war im Nu verschnappuliert.

Mh, jetzt habe ich die Bowle im Bastelblog, na sowas...fix mal los in den Küchenblog.
Dass war für die lieben Blogleser, die auf meinem Futterblögchen nicht so rein schauen, da ist auch nicht so viel los wie hier bei meinem kreativeren Seiten. Viel Spaß beim Bowlen *zwinker*

Mittwoch, 13. Juli 2016

Aloe Vera - Honig - Quark- Gesichtsmaske

Oma und Enkelin experimentieren mal wieder...
Heute etwas Leckeres, aber nicht zum Essen, sondern eine wohltuende  
Gesichstmaske.
Das ursprüngliche Rezept haben wir von einer sehr schönen Seite, 
namens Pickel-Guide, die auch weitere sehr schöne Rezepte parat hält.

Zutaten, 
die jeder, na gut evt. jeder, in der Küche vorrätig hat.

Dazu gehört:
  • Aloe Vera, 
  • Honig 
  • Speisequark
Zunächst entnahmen wir ein Blatt unserer Aloe Vera- Pflanze, 
leider kann man die gelartige Masse der Aloe Vera nicht konservieren, 
ich meine einmal gelesen zu haben, dass man es einfrieren könne, 
aber da wir die Pflanze als Zierpflanze haben, brauche ich keinen Vorrat anschaffen.
Aloe vera - ein altbewährtes Naturheilmittel.
Das Aloe Vera- Mark besitzt hunderte Wirkstoffe, 
dazu zählen Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Aminosäuren 
wie auch ätherische Öle.
Das Gel, was wir aus dem Inneren eines Blattes nutzen wollen, 
kann unsere Haut schnell und gut aufnehmen.
Besonders die antibakterielle Wirkung wollen wir in unsere Gesichtsmaske nutzen.

Das Blatt haben wir längs geteilt.
Das Blattmark mittels eines winzigen Konfitürelöffels 
aus der Blattschale herausschieben, 
das geht eigentlich sehr leicht. 
Man kann natürlich auch einen Löffel, einen Löffelstiel, 
was auch immer man als geeignet empfindet benutzen.
Zu unserem Aloe Vera Gel haben wir dann noch einen reichlichen Esslöffel Speisequark gegeben.
Quark hilft bei Rötungen, Brandverletzungen, 
wie z. B. nach einem zu starken Sonnenbad, 
er wirkt beruhigend und regenerierend. 
Diese heilende und beruhigende Wirkung von Quark 
möchten wir ebenfalls für unsere Maske nutzen. 
Der Quark spendet unserer Haut Feuchtigkeit.
Schließlich kommt noch 1 Teelöffel Honig hinzu, 
natürlich ist dabei der Honig eines heimischen Imkers wesentlich besser geeignet, 
als industrieller Honig. 
Honig unterstützt die natürlichen Heilprozesse, 
es verhindert das weitere Wachstum der Bakterienzellen. 
Das darf nun natürlich nicht falsch verstanden werden, nicht einfach Honig auf offene Wunden verteilen, dabei gilt wie immer an dieser Stelle, ersetzt es nicht den Arzt oder Apotheker.

Nun wird alles schön verrührt bis eine brauchbare Paste entsteht,
je nach Konsitenz würde ich hier noch Quark hinzufügen, 
denn unsere Maske hätte durchaus etwas fester werden können.
Mit einem Wattebausch oder Wattepad ...
...nun gleichmäßig im Gesicht verteilen, 
wobei natürlich die Augenpartie und der Mund freigelassen werden.
Wir wünschen euch viel Spaß, wenn ihr den Pickeln den Kampf ansagt! 
Bis bald!

Mittwoch, 6. Juli 2016

Kraft der grünen Walnuss

Die Kraft der grünen Walnüsse - JOHANNINÜSSE
 In einem sehr schönen Buch "Naturheilsalben selbstgemacht" von Elisabeth Engler
fand ich ein Rezept für eine Pflegesalbe zu deren Zutaten auch eine Walnusstinktur gehört, 
da hatte ich Glück, die grünen Walnüsse muss man von Mai bis Juni ernten. 
Man sagt am Johannistag, deshalb werden sie auch Johanninüsse genannt
Unserer Walnussbaum ist etwas spät, 
so klappte es heute noch mit dem Ernten der unreifen Walnüsse.

Die Nüsse, ich habe 6 Stück benötigt, werden klein geschnitten und in ein Glas gefüllt, 
anschließend mit mindestens 40%igen Alkohol übergossen.
So müssen sie nun 4 Wochen ziehen, andere Quellen schreiben 40 Tage. 
Dazu stelle ich sie in einen dunklen und kühlen Raum.
Später werden sie abgeseiht und die Tinktur ebenfalls wieder dunkel und kühl gelagert.

Die Walnusstinktur ist ein bewährtes Heilmittel, bekannt durch die russische Volksmedizin.
Aber es gibt auch viele Rezepte mit grüner Walnuss, das geht von eingelegten Früchten
 bis zu Likören und Ölen und gilt als Spezialität.

Die Walnuss-Tinktur ist hilfreich bei
  • Diabetes, 
  • Ablagerungen im Gehirn 
  • Ablagerungen in Blutgefäßen des Herzens
  • gegen Müdigkeit
  • bei Immunschwäche 
 Ich werde sie nicht für eine innerliche Anwendung verwenden, sondern als Zutat für das Salbenrezept.